Mara

Nenn mich Mara.

(sie/ihr)

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Ich bin 26, Fotografin & hatte in jeder einzelnen Vorstellungsrunde meines Lebens Herzrasen.

Und dennoch, Verbindungen & Begegnungen sind das, was mich wirklich antreibt – ob hinter der Kamera oder privat. Denn wie wir uns selbst und anderen begegnen, prägt die Gesellschaft in der wir miteinander leben.

Fotografie beeinflusst nicht nur, wie wir von anderen wahrgenommen werden, sondern auch unsere Selbstwahrnehmung. Sie wirkt also im Innen & im Außen. Jedes Portrait ist letztendlich eine Antwort auf die Frage, wie wir uns selbst sehen und wie wir gesehen werden möchten. Quasi die Kirsche auf dem Kuchen, die Momentaufnahme nach einem intensiven Dialog. Die Kamera als Werkzeug ist mein Mittel, den ganz eigenen Charme meines Gegenübers greifbar abzubilden.

Das Schaffen diskriminierungsfreier Räume & intersektional feministische Perspektiven bilden dabei meinen moralischen Kompass. Meine Arbeit richtet sich daher auch ganz ausdrücklich an Menschen jeden Geschlechts, jeden Alters, jeder Herkunft & an Menschen mit Behinderung.

Sollten sich unsere Wege also einmal kreuzen, sprich mich gern an & lass uns einander begegnen!